Eine Influenza geht manchmal mit Schnupfen einher. Doch was hilft bei Schnupfen? Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über rezeptfreie Präparate aus der Apotheke und Basismaßnahmen, die jetzt wichtig sind.
Grippe & Schnupfen behandeln
Bei Atemwegsinfekten gilt zunächst einmal: Schalten Sie einen Gang herunter und achten Sie darauf, dass Sie ausreichend trinken. Zusätzlich ist meist eine symptomatische Behandlung gefragt.
Zur lokalen Behandlung von Schnupfen stehen Nasensprays- und tropfen zur Verfügung.
Wenn zusätzlich weitere Grippesymptome bestehen, kann auch ein Grippemittel mit mehreren Wirkstoffen (Kombi-Präparat) sinnvoll sein.
Kombi-Präparate bei Grippe
Grippepräparate, die mehrere Beschwerden gleichzeitig bekämpfen, können z. B. folgende Wirkstoffe in unterschiedlicher Dosierung und Kombination enthalten:
Wirkstoffe zur Behandlung von Schnupfen
Wirkstoffe gegen Schmerzen und Fieber
z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Paracetamol in unterschiedlicher Dosierung
Wirkstoffe zur Behandlung von Husten
z. B. Dextromethorphan (hustenstillende Wirkung) oder Guaifenesin (schleimlösende Wirkung)
OtriComplex forte Erkältungsgetränk
Der heiße Tipp bei Grippe und Erkältung – und neu in der Otriven-Familie: OtriComplex forte lindert 6 Grippe- und Erkältungssymptome.
6 Symptome. 3x täglich. 1 Lösung.
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Das wohltuende Heißgetränk bietet schnelle und effektive Linderung bei:
Fieber
Schüttelfrost
Verstopfte Nase
Kopfschmerzen
Gliederschmerzen
Husten
Mit der starken 3 in 1 Kombination aus:
1000 mg Paracetamol
➔ gegen Schmerzen und Fieber
12,2 mg Phenylephrin
➔ gegen die verstopfte Nase
200 mg Guaifenesin
➔ hat schleimlösende Eigenschaften und kann das Abhusten erleichtern
Damit Sie gut durch den Tag kommen.
Gut zu wissen: Da Paracetamol in unserem Erkältungsgetränk bereits in gelöster Form vorliegt, wird es schnell aufgenommen.
Wenn lediglich der Schnupfen behandelt werden soll, können Nasensprays oder -tropfen zum Einsatz kommen:
Abschwellende Nasensprays (z. B. mit dem Wirkstoff Xylometazolin) sorgen für eine Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut und bewirken so ein Abschwellen der Schleimhaut. Auf diese Weise helfen sie schnell gegen eine verstopfte Nase. Wichtig: Beachten Sie, dass diese Präparate nicht länger als eine Woche am Stück angewendet werden dürfen, um Gewöhnungseffekte zu vermeiden.
Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
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Schnupfen? Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray wirkt nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend.
Mit dem abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
Befreit die verstopfte Nase bereits nach 2 Minuten
Wirkt bis zu 10 Stunden
Ohne Konservierungsstoffe
Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen.
Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Salzhaltige Nasensprays befeuchten die Nasenschleimhaut und haben einen gewissen Reinigungs- und Pflegeeffekt. Der Vorteil: Sie können auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Schnupfen natürlich behandeln
Otriven Meerwasser mit Eukalyptus
Schnupfen natürlich behandeln
Otriven Meerwasser mit Eukalyptus
Befreit die Nase durch seinen osmotischen Effekt und wirkt so auf natürliche Weise abschwellend – ohne die Nasenschleimhaut auszutrocknen.
100 % natürliches, hypertones Meerwasser mit Eukalyptus
Wirkt abschwellend und befreit die Nase auf natürliche Weise
Bei Schnupfen haben sich folgende allgemeine Maßnahmen bewährt:
Viel trinken, ideal sind Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Denn eine gute Versorgung mit Flüssigkeit hilft, die gereizten Schleimhäute feucht zu halten und unterstützt die Verflüssigung des Schleims.
Inhalieren mit heißem Wasserdampf. Auch auf diese Weise kann festsitzendes Sekret besser gelöst werden.
Die Raumluft befeuchten: Stellen Sie z. B. ein Schälchen mit Wasser auf die Heizung im Schlafzimmer – die verdunstende Flüssigkeit sorgt für ein angenehmes Raumklima.
Ziehen Sie ab und an die „Nase hoch“ – denn beim Schnäuzen kann das Sekret in die Nebenhöhlen gepresst werden und das Risiko für eine Sinusitis steigen.
Schnupfen bei Grippe – wann zum Arzt?
Als mögliches Symptom bei einer Grippe lässt sich ein Schnupfen in der Regel gut selbst behandeln.
In manchen Fällen ist aber ein Arztbesuch ratsam:
Schnupfen, der länger als sieben Tage anhält
Hohes Fieber
Kopfschmerzen und Druckgefühl im Kopfbereich, das sich beim Bücken verstärkt
Wichtig:
Ältere Personen ab 60 Jahren, Schwangere und chronisch Kranke sollten bei Grippesymptomen grundsätzlich einen Arzt aufsuchen. Dasselbe gilt, wenn Säuglinge und Kleinkinder betroffen sind. Denn diese Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf bei einer Influenza.
Die besten Tipps bei Schnupfen
1 / 7
Inhalieren
Inhalationen haben sich bewährt, um festsitzenden Schleim zu lösen und das Durchatmen zu erleichtern. Unterstützend kann der Zusatz von ausgewählten ätherischen Ölen (z. B. Eukalyptusöl) wohltuende Effekte haben.
Wichtig:
Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt inhalieren. Ätherische Öle sind für Kleinkinder nicht geeignet.
2 / 7
Ausreichend trinken
Bei Schnupfen und Grippe sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung achten. Denn auf diese Weise werden die angegriffenen Schleimhäute befeuchtet und zudem kann sich festsitzender Schleim auch leichter lösen.
Ideal sind stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Warme Getränke werden meist als besonders wohltuend empfunden.
Extra-Tipp:
Um einem Austrocknen der Schleimhäute entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, regelmäßig zu lüften. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft tut gut (wenn kein Fieber besteht).
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OtriComplex forte Erkältungsgetränk
Grippe? Erkältung? Das neue Erkältungsgetränk aus der Otriven-Familie bietet für 6 Symptome 1 Lösung –
damit Sie gut durch den Tag kommen. Bis zu 3 x täglich anwenden.
Zur schnellen und effektiven Linderung von 6 Grippe- und Erkältungssymptomen:
Fieber
Schüttelfrost
Verstopfte Nase
Kopfschmerzen
Gliederschmerzen
Husten
Mit der starken 3 in 1 Kombination aus 1000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrin und 200 mg Guaifenesin.
Eine gute Unterstützung bei Schnupfen ist die Salzwasser-Nasenspülung. Dazu einfach etwas Salz in ein Glas mit warmem Wasser geben, gut umrühren und das Salzwasser durch die Nase nach oben ziehen (ein Nasenloch nach dem anderen).
Als Alternative eignen sich Nasenduschen aus der Apotheke.
5 / 7
Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray: Wirkt schnell und langanhaltend
Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der Schwellungen der Nasenschleimhaut reduziert.
Ihr Vorteil: Otriven gegen Schnupfen 0,1% befreit die verstopfte Nase bereits nach 2 Minuten.
Stofftaschentücher sind zwar oft hübsch anzusehen, sollten aber bei Schnupfen eher in der Tasche bleiben. Der Grund: Beim Schnäuzen gelangen auch die Krankheitserreger mit auf den edlen Stoff – und werden auf diese Weise sehr leicht weiterverbreitet. Stofftaschentücher sind also alles andere als hygienisch.
Daher gilt: Verwenden Sie bei Schnupfen Papiertaschentücher und werfen Sie sie nach einmaligem Gebrauch in den Abfall.
7 / 7
Schnupfen – wann zum Arzt?
Schnupfen lässt sich mit rezeptfreien Medikamenten aus der Apotheke sowie ergänzenden Maßnahmen meist gut selbst lindern. Allerdings ist in manchen Fällen ein Arztbesuch angezeigt.
Das gilt insbesondere dann, wenn Schnupfen mit hohem Fieber und starker Abgeschlagenheit einhergeht. Auch, wenn im Bereich der Nebenhöhlen ein Druckschmerz besteht, der sich verstärkt, wenn man sich bückt oder hustet, ist ein Termin beim Arzt empfehlenswert.
Nicht zuletzt sollte ein Arzt konsultiert werden, wenn der Schnupfen trotz der eingeleiteten Behandlung länger als 7 Tage anhält.
Grippe oder Erkältung?
Medizinische Unterscheidung
Die Begriffe „Grippe“ und „Erkältung“ werden im alltäglichen Sprachgebrauch meist gleichbedeutend verwendet.
Aus medizinischer Sicht aber gibt es zwischen einer Erkältung (grippaler Infekt) und einer echten Grippe (Influenza) deutliche Unterschiede z. B. in Bezug auf Erreger, Krankheitsbeginn und Symptome.